Das grau des Himmels würde manch einen abhalten aufzubrechen. Es gibt für mich kein schlechtes Wetter. Die Natur macht das was richtig ist. Also gehen wir ohne lange zu zögern einfach los.
Bald findet sich ein Schritt. Die Steine knistern. Der Wind fliegt durch den Wald. Der Regen prasselt und läuft wie kleine Sturzbäche an uns herab. Das Thema Perspektivwechsel aus der Souveränität ist benannt. Darf sich einfinden wie es will und kann. Ich frage, bekomme Antworten. Frage intensiver und beginne mit den Weisheiten der Natur zu spiegeln. Was sehe ich hinter der Oberfläche? Meine Absicht ist nur jeden bei sich abzuholen. In seine eigene Brillanz zu begleiten.
Nach 2 Stunden sind wir am Übergang zu einer anderen Form angelangt. Weg von ist gelungen.
Hin zu… gleicht wie so oft einer Explosion in die Freiheit. Der Moment des Wandels. Von der Fülle zum Minimalismus. Aus dem Nichts der Unerschöpflichkeit.. Einfach da.
Der Himmel schenkt uns das Blau des Frühlings.
Wir sind beide still geworden. Das Neue ist noch ein zartes Pflänzchen und will für sich wirken, um Wirklichkeit zu werden. Angekommen um wieder Aufzubrechen.
Das nächste Wandercoaching wartet. Ist benannt. Das Maß der Dinge bist Du selbst steht im Kalender.
Eine Wort-Momentaufzeichnung aus meinem Leben.
Ihre Sylvia Voegele-Kopp