Wir alle sind im Wandel der Zeit und negativ ist daran überhaupt nichts. Für mich bedeutet Wandel aufbrechen in neue Themen, neue Inhalte, neue Wege beschreiten. Das erfordert ein hohes Maß an Klarheit, an Selbstvertrauen, an angstfreiem Denken und Handeln. Jeder von uns trägt alles was er braucht in sich, wer aber nimmt sich wirklich wahr? Wer weiß wer er ist, was er wirklich zu leisten befähigt ist? Warum haben Menschen verlernt sich zu trauen, zu vertrauen? Es gibt viele Antworten, die wiederum viele Fragen in den Raum stellen. Man könnte seine Lebenszeit durchaus mit der Analyse dieser Prozesse verbringen. Ist es nicht weitaus wichtiger aus sich heraus zu handeln, bereitwillig Erfahrungen zu machen und daraus die nächsten Schritte entstehen lassen. Den Wandel können wir nicht aufhalten, warum auch – was wir wirklich können ist uns selbst in einer Offenheit zu begegnen, sich zu erkennen, Selbstzweifel zu belassen. So darf ich in die nächste Woche aufbrechen, mit Menschen die Begegnungen wünschen mit sich, die Gedanken in Existenz bringen und all die Wünsche und Sehnsüchte formulieren, die in ihnen wohnen. Es ist Frühling!