es sind unglaublich berührende Momente wenn ich spüren darf, wie Menschen sich durch die Begegnung mit Farbe entfalten. Das fühlt sich an, als fibriere die Luft. Das Herz führt die Hand und lässt Farbteiche, Striche, Gefühle fluten,die Erkundungsneugier wird immer stärker. Die Farbe erzeugt Schwingung und Prozesse setzen sich in Gang. Malen was die Seele fühlt, der inneren Kraft begegnen lässt eine Klarheit verspüren und man trifft andere Entscheidungen. Man verändert sein Sehen, sein Hören, sein Fühlen. Wenn sich die Wahrnehmung verändert, verändert sich die Welt. Durch diesen inneren Dialog entsteht mehr Verständnis, dadurch eine bessere Verständigung, ein neues Miteinander und Füreinander. Wer neue Wege geht hinterlässt Spuren.
So freue ich mich gerade auf den nächsten Termin um wieder Neues beginnen zu lassen.
Wann begegnen wir uns?
Schicke sonnige Grüße auf die Reise.
Archiv des Autors: Sylvia Vögele-Kopp
Die Herausforderung annehmen
Die Herausforderung annehmen
Vollblut sein und leben
Kraftvoll beladen mit Neuem, Unerprobtem
Am Wegrand Blumen pflücken
Auf der Überholspur lachend Gas geben
Vollbremsung
Sortieren
Die Herausforderung suchen
Viel Freude auf dem Weg von Heute nach Morgen
wünscht Ihnen Ihre Sylvia Voegele-Kopp
Fehlinterpretationen erzeugen Limitierungen
Menschen nehmen wahr, bringen Gedanken in Existenz und formulieren zu ihrer eigenen Sicherheit Wahrnehmungen. Diese wiederum werden dann in Vergleich gebracht und es wird nach Schnittmengen gesucht. Warum liegt die Toleranz oftmals so brach und man limitiert sich ob der „Wahrheit“. Wertungsfrei denken und handeln kann eine wohltuende Neuerung bringen, lässt Grenzen überwinden und „großes Denken“ findet seinen Ursprung. Nehmen Sie noch den Spruch des kleinen Prinzen „man sieht nur mit dem Herzen gut“ und gehen Sie des Weges. Sie werden überrascht sein, welcher Offenheit Sie begegnen – welche Wachstumsphase stattfindet. Beglückende Momente wünsche ich Ihnen.
Von der Natur lernen
Das Thema Permakultur mit all seinen brillanten Grundsatzgedanken und unerschöpflichen Möglichkeiten begleitet mich seit Jahren, und fordert mich immer wieder aufs Neue heraus. Es sind unglaubliche Momente wenn ich sehe wie all die kunterbunt zusammengewürfelten Pflanzgemeinschaften keimen, sich Leben entwickelt und sichtbar wird wie gut man sich tut. Schützen und stützen, Schatten geben, befruchten, im Miteinander wachsen und stark sein. Durch diese Form des Sehens und Fühlens dürfen neue Ansätze auf den Weg, die sich in Projekten ansiedeln und wieder zur gelebten Kultur werden. Die Natur liefert für alles Lösungen, gibt uns alles mit war wir fürs Leben brauchen. Die Wahrnehmung wird sensibilisiert und es entstehen viele Nebeneffekte. Was findet statt, wenn ein Unternehmen plötzlich für seine Mitarbeiter einen Gartenraum schafft und Sämereien darauf warten in der Erde ihren Platz zu finden?
Wandel heißt loslassen
Wir alle sind im Wandel der Zeit und negativ ist daran überhaupt nichts. Für mich bedeutet Wandel aufbrechen in neue Themen, neue Inhalte, neue Wege beschreiten. Das erfordert ein hohes Maß an Klarheit, an Selbstvertrauen, an angstfreiem Denken und Handeln. Jeder von uns trägt alles was er braucht in sich, wer aber nimmt sich wirklich wahr? Wer weiß wer er ist, was er wirklich zu leisten befähigt ist? Warum haben Menschen verlernt sich zu trauen, zu vertrauen? Es gibt viele Antworten, die wiederum viele Fragen in den Raum stellen. Man könnte seine Lebenszeit durchaus mit der Analyse dieser Prozesse verbringen. Ist es nicht weitaus wichtiger aus sich heraus zu handeln, bereitwillig Erfahrungen zu machen und daraus die nächsten Schritte entstehen lassen. Den Wandel können wir nicht aufhalten, warum auch – was wir wirklich können ist uns selbst in einer Offenheit zu begegnen, sich zu erkennen, Selbstzweifel zu belassen. So darf ich in die nächste Woche aufbrechen, mit Menschen die Begegnungen wünschen mit sich, die Gedanken in Existenz bringen und all die Wünsche und Sehnsüchte formulieren, die in ihnen wohnen. Es ist Frühling!
Lebensbegleitungen
Einen fröhlichen guten Tag,
kennen Sie das Gefühl, der Rucksack ist gepackt, die Wanderschuhe sind geschnürt und der Weg wartet darauf beschritten zu werden. So ist das mit dem Beginn eines neuen Projektes. Viele Gedanken sind notiert, Projektbücher befüllt mit unzähligen Informationen, Querverweisen, Bildern, Prospekten und Gedankengut. Mit jedem Tag sammelt sich mehr Wissen an, mehr Emotion, mehr Fragen, mehr Antworten. Das Thema „Hotel der etwas anderen Art“, nimmt mich jeden Tag auf gedankliche Reisen mit, schläft manchmal ein paar Stunden und ist wieder mit all seiner Präsenz vorhanden. Ich kann Menschen nur begleiten, coachen wenn ich all Ihre Sehnsüchte und Wünsche verstehe. Tief in Ihr Innen sehen kann, nachempfinde was Sie fühlen und mich dann wieder abgrenze – sachlich, akribisch, analytisch alles hinterfrage, beleuchte und ans Licht hole. Dann können wieder Entscheidungen getroffen werden und die nächste innere Schicht wartet darauf entdeckt zu werden. So bin ich jeden Tag auf Reisen mit Menschen, mit ihren Themen, ihren Gefühlen. Das Leben ist so unendlich schön.
Die Kraft der Imagination
Einen kunterbunten guten Tag,
nehmen Sie die Kraft der Imagination, die Kreativität mit ihrem ganz individuellen Rhythmus, die Konsequenz und die manchmal schlummernde angeborene Disziplin, das feine Gespür für Menschen und ihre Sehnsüchte, geben Sie einem Hauch von Originalität hinzu und lassen Sie Großes gelingen.
Leben Sie jeden Tag mit seiner Intensität und erleben Sie sich jeden Tag neu in all Ihren Facetten.
Machen Sie den ersten Schritt heute, dann folgt jeder weitere von ganz alleine.
Wünsche Ihnen Mut, Kraft und Freude für Ihr Tun und Handeln.
Ihre Sylvia Voegele-Kopp
Ein fröhliches Willkommen bei mir, in meinem Internetraum
Ich liebe Menschen und sehe sie meist anders als andere. Das Leben mit all seinen wunderbaren Seiten hat mich gelehrt, dass die Dinge oftmals anders sind als sie scheinen. Das Äußere angepasste, genormte, das der Alltag vermeintlich fordert überlagert meist das Innere, bunte Ich. Aber tut er das wirklich? Vorgefertigte Meinungen, antrainierte Lebensmuster, limitieren bei vielen den Lebensfluss, mit all seinen nahezu unbegrenzten Möglichkeiten. Dabei ist es das Schönste wenn man an dem Punkt angelangt ist – „das eigene Ich“ zu leben.
Ganz bewusst habe ich für meinen Blog den Namen Palaver gewählt. Dieses Wort lässt einen riesigen Deutungsraum zu. Was es für Sie ist, weiß ich nicht. Für mich ist es ein Wort mit einem Hauch von Patina, ehrwürdig, gereist durch alle Länder dieser Erde und bedeutet Erzählung. Damit möchte ich Sie immer wieder einladen bei mir und meinem Palaver vorbeizuschauen und mit mir Gedanken und Wahrnehmungen zu teilen.